Vielleicht kann ich andere vor viel Arbeit und Ärger bewahren, indem ich hiermit von unseren mehrfachen Problemen mit dem Webhoster http://www.metanet.ch/ berichte.
Die METANET AG in der Hardstrasse 235 in
CH-8005 Zürich arbeiten in den Bereichen:
Webhosting / Housing
und hat sicherlich den Schwerpunkt auf Wiederverkäufern ("Resellern").
Vorweg das Positive: Der Preis ist sehr attraktiv und nach unserem Eindruck ist eine hohe Verfügbarkeit gegeben. Die Reaktionszeit des Supports ist kurz und man hat eine hohe Erreichbarkeit (was aber leider nichts über die Qualität der Hilfe aussagt).
Die Plattform mag für "Vollprofis", welche über tiefes Wissen in Sachen Plex, IP, Fehlersuche etc. verfügen und vielleicht sogar Spaß daran haben, zu ergründen warum METANET / die Dienstleistungen / der Serverplatz nicht so funktionieren wie sie sollten, geeignet sein.
Alle anderen Nutzer sollten sehr genau abwägen, ob die METANET AG für sie ein passender Anbieter ist. Meine Erfahrung ist leider, daß wir aufgrund von zwei - für uns in der Auswirkung gravierenden - Fehlern bei Metanet sehr viel Zeit und auch (nicht bezifferbar) Umsatz verloren haben.
Dabei ist nicht nur die Tatsache, daß man Fehler macht ärgerlich, sondern auch die selbstverständliche Überheblichkeit mit der man damit umgeht. Eine Entschuldigung für die Fehler wird man von diesem Anbieter wohl nicht erhalten.
Das erste Problem war, daß verschiedene Funktionen zwar in meinem Paket enthalten aber nicht freigeschaltet waren. Als "Nicht-Profi" habe ich natürlich die Fehler bei mir / in der Bedienung vermutet und gesucht und gesucht und gesucht......
Irgendwann stellte sich dann heraus, daß man halt einen Fehler gemacht hatte welcher für mich aber anhand der Einstellungen nicht erkennbar war. Es war ärgerlich und hat einiges an Zeit und viele Nerven, aber zumindest keinen Umsatz gekostet.
Das aktuelle Problem und der Anlass zur Warnung ist, daß man durch falsche Einstellungen den Zugriff der Suchmaschine BING durch Sperrung von IP-Nummern blockiert hat. Nach längerem "Hin- und Her" sandte uns der Service von BING - welcher sich intensiv um eine Klärung bemühte - eine Liste von möglicherweise gesperrten Nummern. Der Metanet-Support reagierte ebenso schnell wie offenbar falsch und oberflächlich darauf. Es sei nichts gesperrt. Die Suche ging weiter.
Ein Freund und Fachmann mit gleichem Problem riet mir dann es erneut wegen der IP-Nr. zu versuchen. Unter Beifügung des Vorgangs habe ich dies dann gemacht - wobei ich mir nicht vorstellen konnte, daß mich Metant getäuscht hatte. Die Antwort kam wieder schnell und der Inhalt war für mich mehr als überraschend:
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Wir haben einen erneuten Check ausgeführt
und konnten 3 Netze der aufgeführten IP's/-Range entsperren.
Die
Abfrage wird nun durch keine der IP-Adressen gesperrt.
Freundliche
Gruesse
Nunmehr funktioniert es. Wenn es mir peinlich gegenüber "BING" ist, dort soviel Arbeit verursacht zu haben, so ist das für den "Support" von Metanet offenbar selbstverständlich, daß Kunden von Suchmaschinen ausgeschlossen werden und man mehrfach das gleiche Anfragen muß. Keine Entschuldigung, keine Erklärung - fast scheint man noch stolz darauf zu sein, den Fehler gelöst zu haben. Wie geschildert ist es zudem kein Einzelfall, daß Metanet über die Serverkonfiguration Suchmaschinen-Bots ausschließt.
Uns ist neben dem hohen zeitlichen Aufwand dadurch, daß wir am Ende über Monate nicht in BING gelistet waren (was auch Auswirkungen auf die Google-Listung hat) ein, wenn auch nicht bezifferbarer, materieller Schaden entstanden.
Es wird niemanden wundern, daß ich davon ausgehe, daß Probleme welche wir in der Adminstration unseres Webspaces haben, auf erneute Fehler von Metanet zurückzuführen sind. Mir fehlt aber die Lust, die Zeit und möglicherweise auch das Wissen dies nachzuweisen.
Daher sollte sich jeder genau überlegen, ob er das Risiko mit diesem Anbieter eingehen möchte.
Hier geht es um meine Empfehlungen aufgrund eigener Erfahrungen und um Betrachtungen mit dem Schwerpunkt Internet, Sanitär, EDV.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Dienstag, 20. August 2013
Legionellenekrankungen in Warstein (Legionärskrankheit)
Es ist schon schwer zu glauben, was da heute so über "den Äther" geht. Die Meldungen über eine Grippewelle in Warstein sind für denjenigen welcher sich mit der Thematik Legionellen auseinandersetzt hat ziemlich erstaunlich!
Dem Kreisgesundheitsamt muß doch bekannt sein, daß die für die Legionärskrankheit namensgebende Krankheitswelle, übrigens ebenfalls in etwas in diesem Zeitraum (Juli), in diese Richtung zeigt. Wenn nun eine ungewöhnliche Häufung bakterieller Lungenentzündungen auftritt, so liegt der Verdacht das Legionella pneumophila vorliegen könnte doch sehr nahe.
Sollte es zutreffen, daß die Erkrankung den Medizinern nach der Rückmeldung von anderen Ämtern und Krankenhäusern, daß keine Häufung von bakteriellen Lungenentzündungen bekannt ist, "Rätsel aufgibt" (siehe Meldung Welt Online), so würde mir dies dann aber "heftige" Rätsel aufgeben.
Die Legionellose ist, im Gegensatz zum Pontiac Fieber eine gefährliche Krankheit welcher ca. 10 % der Erkrankten zum Opfer fallen, wie schon die Basisinformationen der Website www.legionellenprobe.de unter dem Register "Probenahme" und der Überschrift "Legionelle" aufführen.
Ich kann kaum glauben, daß die Mediziner und das Gesundheitsamt wirklich erst nach dem Erstellen von Pressemeldungen auf diese Idee gekommen sind, daß sich die Menschen über das Einatmen von Aerosolen angesteckt haben könnten.
Ob es tatsächlich die Legionärskrankheit ist wird man sehen, der Verdacht drängt sich aber auf.
Das unterstreicht die Gefahr und auch die Notwendigkeit Legionellenprüfungen auch im eigenen Wohnumfeld durchzuführen. Hierfür eignen sich die Ehmer Entnahmelösungen mit den praktischen Entnahmesets besonders gut.
30.10.2011 - Ergänzung: Die Legionellen haben sich leider bestätigt. Traurigerweise kam es zu Todesfällen in Warstein.
Samstag, 17. August 2013
Toni's Gitarrenschule und Gitarrengeschäft in Olten (CH)
Heute weise ich auf eine schöne und informative, mit Weblica erstelle, Website hin.
Toni's Gitarrenschule wird von dem engagierten Musiker und Gitarrenlehrer Toni Lurati in 4600 Olten (CH) betrieben. Bereits seit 12 Jahren unterrichtet Toni erfolgreich Anfänger und Fortgeschrittene aus dem Umfeld Olten, dem Gäu (SO), dem Niederamt (SO / AG) und dem Aargau.
In den für deutsche Preise "normalen" und für die Schweiz sehr günstigen Kursgebühren sind sogar die Lehrgangsmaterialien enthalten. Mit seinem großen Erfahrungsschatz kann er auch kompetent beim Kauf von Gitarren beraten, natürlich nicht nur seine Schüler sondern auch jeden anderen Kunden in seinem Ladengeschäft.
Die Website selbst gefällt durch eine sehr ansprechende und harmonische Farbgebung und ist sehr übersichtlich und klar gestaltet.
Toni's Gitarrenschule wird von dem engagierten Musiker und Gitarrenlehrer Toni Lurati in 4600 Olten (CH) betrieben. Bereits seit 12 Jahren unterrichtet Toni erfolgreich Anfänger und Fortgeschrittene aus dem Umfeld Olten, dem Gäu (SO), dem Niederamt (SO / AG) und dem Aargau.
In den für deutsche Preise "normalen" und für die Schweiz sehr günstigen Kursgebühren sind sogar die Lehrgangsmaterialien enthalten. Mit seinem großen Erfahrungsschatz kann er auch kompetent beim Kauf von Gitarren beraten, natürlich nicht nur seine Schüler sondern auch jeden anderen Kunden in seinem Ladengeschäft.
Die Website selbst gefällt durch eine sehr ansprechende und harmonische Farbgebung und ist sehr übersichtlich und klar gestaltet.
Mittwoch, 31. Juli 2013
Praktische Nachrüstung für die Legionellenprüfung durch Entnahmesets und Anbohrschellen
Heute möchte ich auf einen praktischen und kostengünstigen Problemlöser für die Legionellenprüfung aufmerksam machen. Anlass ist (kurzgefasst) die Pflicht für Vermieter, das Trinkwasser auf Legionellen untersuchen zu lassen. Die Trinkwasserverordnung schreibt seit dem 01.11.2011 den Legionellentest für die Untersuchung des Trinkwassers aller gewerblich genutzten Objekte mit "Großanlagen" vor.
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Komplette Entnahmelösung bestehend aus Anbohrschelle, Kugelhahn und Entnahmeset |
Ein Alleinstellungsmerkmal ist die einzigartige Kontrolle der sicheren thermischen Desinfektion (Abflammen) durch einen Temperaturmeßpunkt. Bei dem Überschreiten der optimalen Desinfektionstemperatur bei 70° C schlägt der Farbmeßpunkt um.
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Temperaturindikator nach Farbumschlag bei 71° |
Freue mich wenn dieser Beitrag Ihnen / Dir weiterhilft.
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Trinkwasserverordnung
Samstag, 27. April 2013
Aktualisierung im Layout der Martin Ehmer GmbH Website
Heute möchte ich auf eine kleine, aber feine Verbesserung, auf der Website der Martin Ehmer GmbH hinweisen:
Bisher wurde das markante "E-Logo" mit Zusatzinformationen, sowohl zum Ort als auch zum Programm, gezeigt:
Nun wurde das "Kopfbild" (Logo/Schriftzug) auf das von Wiese Mediendesing für den Katalog "Entwässerungslösungen 2013/2014" entwickelte Layout angeglichen. Aufgrund des erweiterten Produktpalette und im Sinne einer schnelleren Übersicht, beschränkt sich der Schriftzug nur noch auf den Firmennamen:
Ergebnis siehe mit diesem Link auf die Ehmer Website. Die erfreulichrweise ersten positive Reaktionen bestätigen uns in diesem Schritt. Über Deinen / Ihren Kommentar würden wir uns freuen.
Dienstag, 2. April 2013
Sie begreifen es leider nicht ! Gelungene Anaylse der EU-Vertrauenskrise
Clemens Wergin gelingt in der Online-Ausgabe der Welt am 02.April.2013 unter der Überschrift Warum die EU-Mandarine das Lernen verweigern eine hervorragende Analyse
welche in seinem Blog treffender mit Die organisierte Verantwortungslosigkeit namens Europa überschrieben ist.
Traurig aber wahr......
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